Ausfall oder Änderungen Sprechzeiten
Am 15. Juni fallen die Sprechzeiten aus. Wir haben an dem Tag eine interne Weiterbildung.
Neue Sprechzeiten ab 2023
Ab 2023 gibt es einige Änderungen. Manche Sachen bleiben aber auch gleich: Bei uns gilt immer noch die FFP2-Masken-Pflicht. Auch wenn die Corona-Pandemie-Lage sich geändert hat, möchten wir die Beratung so sicher wie möglich für alle gestalten. Wir haben in unserem Hauptstandort in der Rudolf-Diesel-Straße 24-28 einen Hepa-Lüfter. Wir wünschen uns, dass Sie als Ratsuchende einen Corona-Test machen bevor Sie zu uns kommen. Das kann ein Selbsttest sein oder ein Test beim Testzentrum. Für das Testzentrum können wir Ihnen auch ein Bescheinigung ausstellen, sodass Sie den Test umsonst bekommen. Falls Sie ein ärztliches Attest haben, dass Sie keine Maske tragen können, dann ist der Test verpflichtend. In diesen Fällen können wir auch zusätzlich eine Plexiglaswand aufstellen.
Wenn Sie weitere Fragen dazu haben: melden Sie sich gerne!
Unsere Beratungszeiten werden ab 2023 so aussehen:
Telefonische Sprachzeiten unter der 0441 - 390 123 23
Montag: 10 - 12 Uhr
Donnerstag: 15 - 17 Uhr
Offene persönliche Sprechzeiten in der Rudolf-Diesel-Straße 24-28 (Ausnahmen weiter unten):
Montag: 15 - 17 Uhr
Dienstag: 15 - 17 Uhr
Mittwoch: 10 - 12 Uhr
Donnerstag: 10 -12 Uhr
Ab Februar 2023 sind wir immer am:
Jeden ersten Montag im Monat: 15-17 Uhr: Treffpunkt Gemeinwesenarbeit Bloherfelde/Eversten, Bloherfelder Str. 173, 26129 Oldenburg
Jeden ersten Dienstag im Monat: 15-17 Uhr: Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg e. V., Donnerschweer Str. 55, 26123 Oldenburg
Jeden ersten Mittwoch im Monat: 10-12 Uhr: Kulturzentrum Rennplatz, Kurlandallee 4, 26125 Oldenburg
Weiterhin beraten wir auch ausserhalb dieser Zeiten, wenn Sie vorher einen Termin mit uns ausgemacht haben. Wir beraten auch weiterhin via Email, Telefon und Video. In Ausnahmefällen machen wir aufsuchende Beratungen.
Ministerium fördert Beratungsstelle für weitere 7 Jahre
Pressemitteilung 09.09.2022
Gute Nachrichten: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die finanzielle Förderung der Beratungsstelle EUTB SeGOld e.V. für sieben Jahre zugesagt. So können bis Ende 2029 Menschen mit („drohender“) Behinderung, chronisch Erkrankte sowie deren persönliches Umfeld niedrigschwellig und kostenlos beraten werden. Das Angebot besteht seit Anfang 2018 und wird sehr gut angenommen.
Die weiteren sieben Jahre werden durch die Verordnung zur Weiterführung der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTBV) ermöglicht. Für weitere Informationen zur EUTBV bitte hier klicken.